Gleitsichtbrille
Nah- und Fernkorrektur von Fehlsichtigkeiten
Die Gleitsichtbrille von Kubot Optik für stufen- und übergangsloses Sehen
Die Herstellung einer Gleitsichtbrille erfordert viel fachliches Know-how und Erfahrung. Diese Kernkompetenzen bietet das Team von Kubot Optik in Bochum. Optiker-Meister Gerhard Kubot: „Wir verfügen über eine eigene Meister-Werkstatt und arbeiten mit computergesteuerten Maschinen auf den zehntel Millimeter genau. So können wir unseren Kunden stets die Genauigkeit garantieren, die gerade Gleitsichtbrillen brauchen.“
Gleitsichtbrillen vereinen drei Zonen
Die Gläser sind in drei ineinander übergehende Zonen gegliedert:
- obere Zone: Fernsicht
- mittlere Zone: Zwischenentfernungen
- untere Zone: Nahsicht
Eine Gleitsichtbrille dient der Nah- und Fernkorrektur von Fehlsichtigkeiten. Der große Vorteil: Stufen- und übergangslos zu sehen ist so in allen Distanzen zwischen dem Fern- und Nahpunkt möglich. Dieser ist bei jedem Menschen unterschiedlich. Insbesondere bei der sogenannten Altersweitsichtigkeit, die in der Regel ab dem 40. Lebensjahr auftritt, kommt die Gleitsichtbrille zum Einsatz.
Informationen zur Eingewöhnung
Kubot ergänzt: „Wenn Sie eine Gleitsichtbrille bei uns in Bochum gekauft haben und noch keine Erfahrung mit Gleitsichtgläsern haben, kann es sicherlich eine Weile dauern, bis sich Ihre Augen an die neue Sehsituation gewöhnen. Dies liegt daran, dass sich Ihr Gehirn erst an die neue Sehsituation anpassen muss. Während der Eingewöhnungsphase sollten Sie die Brille mit Gleitsichtgläsern von Kubot Optik in Bochum jeden Tag zunehmend etwas länger tragen.“ Das Gute: Sollten beispielsweise Kopfschmerzen auftreten, kommen Sie einfach bei Kubot Optik vorbei. Anders als beim Online-Kauf einer Gleitsichtbrille steht Ihnen das Team Bochum zur Seite und passt Ihre Brille weiter individuell an!
Ein Tipp von Gerhard Kubot: „Eine Gleitsichtbrille von KUBOT OPTIK können Sie sofort aufsetzten, sie ist spontan verträglich. Nur in Ausnahmefällen, wenn die neue Brille stark von der alten abweicht, ist mit einer Eingewöhnungszeit zu rechnen, da sich das Gehirn umstellen muss!“